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Elfte Etappe: Arosa-Lenzerheide

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Übernachtung war in Chur und ich war erstaunt über die schöne Altstadt. Überall nette kleine Plätze, fast alle mit einem schönen Brunnen versehen

Am nächsten Morgen ging mit dem Zug nach Arosa. Wirklich schöne Strecke und vom Bahnhof Arosa bis zur Gondel der Weißhornbahn sind es nur wenige Meter.

In Arosa bin ich zunächst die schwarze Piste 12 gefahren als sportlichen Einstieg. Alle Pisten in Arosa bis auf die 2c in Top Zustand. Die Pisten in Arosa waren merklich voller, als die später in Lenzerheide.

Nachdem ich in Arosa alles abgefahren hatte, ging es so gegen 11:30 rüber nach Lenzerheide. Der Zustand der Pisten dort war ebenfalls gut. Der Westhang hatte reichlich Schnee, einzig von der Piste 21 hatte ich mir mehr erwartet. Das Tunnelstück hat aber etwas.

Ich hatte dann etwas Schwierigkeiten, den Weg hinüber auf die andere Seite aufs Stätzerhorn zu finden. Der Sessellift ist ein bisschen versteckt. Dort fand ich dann aber auch meine Lieblingspiste, die 71 zu Chillihütta.

Die habe ich ein paar mal wiederholt und wollte dann noch den Osthang komplett abfahren. Leider wurde mein Skitag dann jäh abgebrochen, denn anders als auf der Webseite angezeigt war der Valbella Schlepplift wegen Schneemangels geschlossen, obwohl er am Morgen noch gelaufen sein soll. Da war ich nun gefangen in einer Sackgasse aus der es nur den Skibus als Ausweg gab. Auf den musste ich etwas länger warten, so dass ich den Skitag zwangsläufig beenden musste, wenn ich meinen Bus nach Davos nicht verpassen wollte. Da scheint mir das Skigebiet eine kleine Unwucht zu haben, wenn man plötzlich in einer Sackgasse mitten im Ort landet. Da wäre mal ein Sessellift sinnvoll.


Schneelage war ansonsten in Lenzerheide auch gut und die Pisten haben mir sehr gut gefallen. Leider konnte ich den ganzen Bereich südlich vom Piz Danis nicht erkunden. Arosa Lenzerheide ist aber jedenfalls ein Gebiet, wo ich noch einmal hinfahren werde.

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