Jeder kennt Nizza als Strandbad mit traumhaften Stränden und prachtvoller Architektur. Die Stadt am Mittelmeer ist aber nicht nur mondäner Badeort sondern bietet tatsächlich auch für Skifahrer eine große Auswahl an Skigebieten.
Dabei werden die größeren Skigebiete Isola 2000 oder Auron im Norden täglich mit Skibussen angefahren. Es ist also durchaus möglich, sich für den Skiurlaub direkt am Meer einzuquartieren. Tagsüber geht es mit dem Bus zum Skifahren in die Berge und abends gibt es dann Krustentiere mit Blick aufs Meer. Krönen kann man das ganze mit einem Besuch in der Oper, den zahlreichen Museen und Restaurants. Ein kultureller und kulinarischer Hochgenuss, den sonst wohl kein Skiort der Welt zu bieten hat. Sehr reizvoll!
Darüber hinaus ist Nizza sehr gut angebunden an das Schienennetz. Es gibt Verbindungen in alle Himmelsrichtungen. Auf der West-Ost-Route erreichen wir Nizza aus Genua und Montecarlo mit dem Zug. Ankunft ist abends gehen 19:00 Uhr. Nach dem Check-In im Hotel Monsigny in der Nähe des Bahnhofs, habe ich zum Abendessen das Le Tchitchou, ein Restaurant mit Spezialitäten der Region, ausgesucht. Alternative wäre Chez Pipo im Hafenviertel.
Nach einem kurzen Spaziergang ans Meer und ein paar Selfies für den Blog und Instagram geht es zeitig ins Bett. Denn am nächsten Morgen heißt es früh Aufstehen, um den Zug um 06:55 Uhr zum Espace Lumiere und den ersten Skitag zu bekommen.